Saison 2003-04
v Holstein Kiel
v SG W 09

Das Erzgebirgsstadion bei Nacht (31.10.2003)
Wismut Aue ...


v Fürth (30.11.2003)

An der Alten Försterei (15.02.2004)
na Anne, gute Laune?!?
Wiiiiiiiiiismut!
Der Einlaß war nen Witz!
Die Teams kommen
Aue!

Das war nie ne Ecke Schiri!!!
Shubitidze & ...
v Alemannia (22.02.2004)
... Curri beim abklatschen, gekämpft haben sie ja!!!

v LR Ahlen(21.03.2004)


  Saison 2004-05

2 v 0
31.10.2004
1:0 Kos (60.), 2:0 Helbig (89.)
Zuschauer: 10, 055
Aufatmen in Aue.
Durch einen 2:0 Erfolg über die heuer starken Burghausener konnten die Veilchen ein wenig Luft im Abstiegskampf holen. Die Lila Weißen waren gegenüber dem letzten Spiel in Cottbus nicht wiederzuerkennen. Aues Trainer Gerd Schädlich hatte die Mannschaft gegenüber dem enttäuschenden Cottbus-Spiel auf drei Positionen umgestellt. Für Matthias Heidrich, Hendrik Liebers und Sebastian Helbig standen diesmal Sven Günther, Rüdiger Rehm und Kvicha Shubitidze in der Anfangself. Die Gäste ließen aber besonders in der Offensive viele Wünsche offen und hatten nur sehr wenige Torchancen um die Auer ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. „Ich bin enttäuscht über die Art und Weise wie wir uns hier in Aue präsentierten“, sagte der ehemalige Bayern München Spieler und jetzige Wacker Trainer Markus Schupp. Die Erzgebirger machten von Beginn an viel Druck und hatten durch Andrzej Juskowiak gleich zu Beginn zwei gute Torchancen (2.; 8.). Die Bayern hatten dagegen in der gesamten ersten Halbzeit keine hochkarätige Möglichkeit. Schock in der 22. Minute, als Skerdilaid Curri schwer verletzt ausschied. Doch der für den Albaner ins Spiel gekommene Helbig machte diesmal ein sehr gutes Spiel. Kurz vor der Pause stellte der Schiedsrichter nach wiederholtem Foulspiel den Gästespieler Vukovic vom Platz. Die Auer Fans mußten aber bis zur 60. Minute auf den umjubelten Führungstreffer warten. Der an diesem Tag beste Spieler auf dem Platz, Tomasz Kos, köpfte eine hohe Eingabe ins Tor. Die Veilchen drängten danach auf die Entscheidung und bissen sich aber immer wieder an der vielbeinigen Abwehr Burghausens fest. Doch erst in der letzten Minute erlöste Helbig mit dem 2:0 die 10.055 Zuschauer mit dem zweiten Tor. „Meine Truppe zeigte 90 Minuten ein sehr engagiertes Spiel und hat hochverdient gewonnen. Aufgrund der Überlegenheit hätten wir aber viel früher das zweite Tor machen müssen“, resümierte Schädlich.
Aue: Hahnel, Kos, Emmerich, Trehkopf, Günther, Kurth, Toppmöller (66. Hasse), Rehm, Curri (22. Helbig), Juskowiak, Shubitidze (81. Demir).


Die Mannschaften beim Aufwärmen
Begrüßung der Teams
Feiern ist endlich wieder angesagt, ...
Die England Fraktion, West Ham, Millwall & Pool ;o)
Gleich geht's los, ...
JAAAAAAAAAA!!!
... JAAAAAA ER LEBT NOCH ....! :O)


1 v 0
14.11.2004
1:0 Emma (58.pen)
Zuschauer: 10, 300
Aue kämpferisch überzeugend
Ein Elfmetertor vom Kapitän Jörg Emmerich brachte für den FC Erzgebirge Aue im Heimspiel gegen den KSC die ersehnten drei Punkte. Die Veilchen begannen vor 10.300 Zuschauern wie die Feuerwehr und setzten sofort die Gäste unter Druck. Nach 16 Sekunden hatte Andrzej Juskowiak die erste Torchance und schoß aus halblinker Position knapp vorbei. Den Lila Weißen war anzumerken, daß sie unbedingt an die gute Leistung vom letzten Heimspiel gegen Burghausen anknüpfen wollten. Entsprechend engagiert und vor allem kämpferisch hoch motiviert gingen sie zu Werke. Doch wurden beste Torchancen ausgelassen, so das es für den FCE eine Gratwanderung wurde. Ein Foulspiel von Kies an Sebastian Helbig nach herrlichem Paß von Juskowiak entschied die Partie in der 58. Minute. Jörg Emmerich knallte das Leder unhaltbar ins Dreinagel. Als die Gäste dann offensiver wurden, hatten die Auer eine ganze Reihe von Konterchancen. Die beste Möglichkeit hatte der erstmals von Beginn an spielende Ersin Demir, der frei durch war und am Gästekeeper scheiterte (78.). Ebenfalls ein Rückhalt bei den Erzgebirgern war im Tor Tomasz Bobel, der Jörg Hahnel sehr gut vertrat. Hahnel fehlte erstmals in dieser Saison aufgrund einer fiebrigen Angina. Die eingewechselten Matthias Heidrich (für Toppmöller) und Holger Hasse (für Kurth) fügten sich nahtlos ein und waren in der zweiten Halbzeit eine Bereicherung des Auer Spieles. „Es war ein hochverdienter Sieg. Doch standen Aufwand und Nutzen in keinem guten Verhältnis“, resümierte Aue-Trainer Gerd Schädlich, der seine Truppe ob des hohen Tempos und eines sehr guten Zweikampfverhaltens lobte. „Aue glänzte durch viel Laufarbeit und einer hervorragenden Zweikampfstärke. Wir kamen zwar in der zweiten Halbzeit etwas besser ins Spiel, doch verloren wir zu viele Bälle und meiner Mannschaft fehlte der letzte Wille“, so KSC-Trainer Köster.
Aue: Bobel, Emmerich, Kos, Trehkopf, Rehm, Kurt (77. Hasse), Toppmöller (46. Heidrich), Günther, Helbig, Juskowiak, Demir.
Die Mannschaften beim Aufwärmen
Gleich geht's los
?
Auf zur zweiten Halbzeit
:o)
dem kann man sich nur Anschließen!
Begrüßung der Teams
Bobel hatte auch bissel zu tun, aber nicht wirklich viel!
Penalty, Emma läuft an, JJJAAAA, TOR, TOR, TOOOR!!! AUE 1v 0 KSC!!!
danach Aue mit noch paar guten Möglichkeiten,

4 v 1
28.11.2004
1:0 Juskowiak (7.), 1:1 Lavric (29.), 2:1 Juskowiak (39.), 3:1 Demir (82.), 4:1 Heidrich (90.)
Zuschauer: 16, 500
Der FC Erzgebirge Aue gewann verdient den „Ostklassiker“ gegen den alten sächsischen Rivalen Dynamo Dresden klar mit 4:1 und hat sich im Abstiegskampf vorerst etwas Luft gemacht. Die Veilchen dominierten von Beginn an und gingen durch Andrzej Juskowiak bereits in der siebenten Minute in Führung. Der Pole profitierte von einem guten Zuspiel Ersin Demirs. In der Folgezeit hatten die Gastgeber viele Torchancen ausgelassen. Die beste Chance besaß Sebastian Helbig, der allein durch war und über den Dresdner Torwart lupfte, aber der Ball an die Latte sprang. Die Dresdner glichen in der 29. Minute durch Lavric aus 16 Metern wieder aus. Kurz vor dem Wechsel war Juskowiak erneut zur Stelle und traf per Kopf zur umjubelten Führung (39.). Nach dem Seitenwechsel kamen die Dynamos mit viel Engagement aus der Kabine und hatten leichte Feldvorteile. Aue konterte nicht gut. Mit viel Glück und Geschick verhinderte man den Ausgleich. Matthias Heidrich rettete auf der Linie (70.). Dem drangvollen Ersin Demir gelang aber nach sehr gutem Zuspiel von Helbig in der 82. Minute das erlösende 3:1. Und in der letzten Minute hämmerte Heidrich nach einer Ecke den Ball aus 20 Meter zum 4:1 ins Dresdner Tor. Die Lila Weißen erkämpften sich den Sieg sehr teuer. Denn Aues Kapitän Jörg Emmerich mußte nach 14 Minuten mit mehreren Brüchen am Jochbein und im Kieferbereich, sowie einem Schädeltrauma ins Auer Helios Klinikum eingeliefert werden und wird heuer nicht mehr zum Einsatz kommen.
Aue: Bobel, Emmerich (14. Hasse/51. Toppmöller), Kos, Trehkopf, Heidrich, Günther, Kurth, Rehm, Demir, Helbig, Juskowiak (76. F. Berger).
Dresden: Herber, Langen, Seifert, Oppitz, Kühne (72. Wansi), Christ (63. Heidrich), Beuchel, Oswald, Fröhlich (46. Scholze), Lavric, Kennedy
Derby-Time
Kleiner Schwatz vorm Game
Die Teams kommen

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, Wismut 3, Dynamo 0 ;o)
Schluß, Wismut 4 v 1 Dynamo!!!!
Hammer & Scouser, bei Wismut vereint! ;o)
Hoffentlich haben sie Recht!
Begrüßung der Mannschaften
Das 1:0 durch Juskowiak ist gefallen
Glanztat von Bobel!
AUE, IMMER WIEDER AUE ...!!!

1 v 1
22.01.2005
0:1 Kioyo (55.), 1:1 Helbig (78.)
Zuschauer: 11, 400
In einem spannendem und kampfbetonten Zweitligaspiel trennte sich der FC Erzgebirge Aue von Rot-Weiß Essen 1:1 Unentschieden. Die Auer hatten sich gegen den Tabellenletzten viel vorgenommen, konnten aber nicht an die guten Leistungen der letzten Heimspiele anknüpfen. Die Gäste präsentierten sich als sehr zweikampfstark und machten hinten die Räume geschickt zu. Das behagte den Veilchen gar nicht, denn die Essener waren speziell in der Defensive meistens einen Schritt schneller am Ball. „Trotz allem hatten wir in der ersten Hälfte einige gute Torchancen. Bei einer Führung hätten wir viel ruhiger agieren können. Unterm Strich war dies aber zu wenig, um als Sieger vom Platz zu gehen“, sagte Aues Trainer Gerd Schädlich nach dem Spiel. Den Erzgebirgern fehlte nach seinen Worten die letzte Leidenschaft. Die Gastgeber rannten in der 55. Minute in einen Konter, welchen Kioyo clever nutzte. Mit der Führung im Rücken wurden die Rot-Weißen immer sicherer und hatten weitere gute Möglichkeiten über Konter das Ergebnis nach oben zu schrauben. Aber auch die Lila Weißen hatten durch Demir (62.; 72.) und Helbig (65.) ihre Möglichkeiten. Erst in der 78. Minute gelang dem eingewechselten Sebastian Helbig nach herrlicher Flanke von Sven Günther per Kopf der Ausgleich. Damit bewies der Auer Trainer mit der Einwechslung von Helbig gegen Juskowiak wieder einmal ein gutes Händchen. Insgesamt ein gerechtes Ergebnis gegen eine gut aufspielende Essener Mannschaft.
Aue: Bobel, Emmerich, Kos, Trehkopf, Rehm, Kurth, Heidrich, Günther, Demir (76. Kunze), Juskowiak (63. Helbig), Curri (76. Shubitidze).
Essen: Renno, Ristau, Ernst, Wedau, Gaede, Haastrup, Foldgast (74. Koen), Goldbaek (69. Bilgin), Kalusny, Sidney (90. Larsen), Kioyo.


Emma beim Schußversuch
Aue drückt auf den Ausgleich

Und es fängt an mit Kätzen!
Aue in der ersten Halbzeit leicht Überlegen ...
Essen hielt dagegen, Fazit: Gerechtes Remis


1 v 0
22.01.2005
1:1 Helbig (59.)
Zuschauer: 10, 150
Torhüter Bobel Held des Tages
Ist der FC Erzgebirge Aue bald die Nummer 1 im Osten? Riesen Jubel im Lößnitztal: Die Veilchen sind nach einem 1:0 über die Spielvereinigung Unterhaching und drei Siegen in Folge auf den sechsten Tabellenplatz in der Tabelle der zweiten Bundesliga geklettert. Dabei war wie in der vergangenen Woche in Ahlen der Sieg wieder etwas glücklich zustande gekommen. Denn Aues Torhüter Tomas Bobel hielt in der vorletzten Minute einen Foulstrafstoß vom Copado. In einem Spiel mit wenigen Torchancen dominierten die Abwehrreihen. In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften weit weg von ihrer Form. „Ein schwaches Spiel für eine Heimmannschaft in Runde eins“, kritisierte Aues Erfolgstrainer Gerd Schädlich zurecht. Das sollte sich in der zweiten Halbzeit ändern. Schädlich brachte für Ersin Demir den immer besser werdenden Sebastian Helbig, der sich wieder mit dem Tor des Tages beim Auer Trainer für die Einwechslung bedankte. Der Thüringer köpfte in der 59. Minute nach einem Kopfball von Marco Kurth das Leder ins Tor. Der Joker hatte zudem Glück, dass der Ball vom Innenpfosten über die Linie sprang. Dann überschlugen sich die Ereignisse und Aues Keeper Tomas Bobel wuchs mehrfach über sich hinaus. Erst kaufte er in der 71. Minute Copado den Schneid ab, als der Unterhachinger frei vor ihm auftauchte und Bobel im Stile eines Klasse-Keepers klärte. Und in der 89. Minute hielt der Pole vom gleichen Akteur einen Foul-Strafstoß. „Das war heute nicht mein Tag“, sagte der sonst so erfolgreiche Torjäger der Bayern. Der für den gesperrten Tomas Kos erstmals von Beginn an spielende Uwe Ehlers erhielt nicht nur vom Trainer gute Kritiken. „Fußballerisch können wir uns aber noch steigern“, sagte Schädlich nach dem Spiel. Das lässt auf die nächsten Auswärtsaufgaben in Aachen und Trier hoffen. Aues Trainer und seine erfolgreiche Truppe bekamen nach den Worten vom Aue-Präsident Uwe Leonhardt eine Sonderprämie für diesen großartigen Sieg.
Aue: Bobel, Emmerich, Ehlers, Trehkopf, F. Berger, Kurth, Heidrich, Rehm, Demir (46. Helbig), Juskowiak, Curri (89. Kunze).
Unterhaching: Heerwagen, Custos, Aygün, Omodiagbe, Tavcar, Barut (84. Zimmermann), Stevic, Akonnor (78. Sobotzik), Sträßer, Copado, Lechleiter (65. Schied).
Es fängt an zu krümeln
Aue in der ersten Halbzeit vorsichtig, aber mit Chancen!

.......... TOOOOOOOOOOOOOOOR!
Pen für Hachingen, aber BOBEL hält!

Es Schneid sich ein!
Helbig,........
Hachingen aber immer Gefährlisch!
Es ist geschafft, 1-0 gewonnen & 33 Pkt.! :o)
v Burghausen (04.04.2004)

v Bielefeld (25.04.2004)
Aue & Chemie ...

v Lübeck (16.05.2004)
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ZWEI GEKREUZTE HÄMMER ...
Aue